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Genussgarten® / 02. Juli 2018

Sommerliches Blumenkohl-Hanf-Tabouleh mit frischen Kräutern


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Fein gehackter Blumenkohl kombiniert mit frischen Kräutern, süßen Ofenmöhren und einer leicht scharfen Soße ist das ideale Essen für einen schönen Abend in netter Runde. Ob als Vorspeise oder als Hauptgericht – das Blumenkohl-Hanf-Tabouleh wird Deine Gäste begeistern!

Was Du brauchst

Tablouleh oder auch Taboulé kommt ursprünglich aus dem arabischen Raum. Mittlerweile ist der Salat unter dem Namen “Bulgursalat” auch in deutschen Küchen weit verbreitet. Sommerlich leicht und schön gewürzt ist er ideal für eine Gartenparty oder das nächste Grillfest. Tabouleh besteht gewöhnlich aus glatter Petersilie und feinem Bulgur oder Couscous, Tomaten, Frühlingszwiebeln, Olivenöl und Zitronensaft. Frische Minze, Salz und Pfeffer geben dem Salat seine Würze. Eine neue Kreation dieses leckeren Salates gibt es von Michaela von Soulfood Kitchen, die mit ihrer herrlich leichten Blumenkohl-Ofenmöhren-Variante einen echten Geschmackstreffer landet!

Für das Blumenkohl-Hanf-Tabouleh


Für die gerösteten Möhren

  • 1 Bund Möhren
  • 1 Schuss Ahornsirup
  • 1 EL Olivenöl
  • Salz & Pfeffer, gemahlen

Für die Tahin-Harissa-Soße

  • 2 EL dunkles Tahin
  • 1 TL Harissapaste
  • 1 Medjool-Dattel
  • 1 Knoblauchzehe
  • 70 ml Wasser
  • Salz & Pfeffer, gemahlen
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Und so geht’s:

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Am besten beginnt man mit den Ofenmöhren.

  • Mohrrüben vom Bund abschneiden, für die Optik kann circa ein bis zwei Zentimeter vom Grün stehen bleiben.
  • Mohrrüben gründlich waschen oder schälen.
  • Die Möhren nun auf ein Backblech legen und mit Olivenöl und einem Schuss Ahornsirup einreiben. Salz & Pfeffer nicht vergessen!
  • Nun geht es bei 180 Grad Umluft für circa 25 Minuten in den vorgeheizten Ofen.


Kommen wir jetzt zum Tabouleh. Der Blumenkohl soll eine couscousähnliche Konsistenz erreichen, weshalb man ihn ausgesprochen klein hacken muss. Dazu kommen dann noch Tomaten, Gurken und Kräuter – aber fangen wir erstmal langsam an.

  • Blumenkohl waschen und klein hacken. Am besten erst mal grob anfangen und dann immer feiner werden. Den Blumenkohl anschließend in eine Schüssel geben.
  • Gurke, Tomaten und Frühlingszwiebeln waschen und in Würfel beziehungsweise kleine Ringe schneiden. Die Tomate am besten vorher aushöhlen, damit das Blumenkohl-Tabouleh nicht allzu flüssig wird.
  • Minze und Petersilie waschen und klein hacken.
  • Geschnittenes Gemüse und gehackte Kräuter zum Blumenkohl in die Schüssel geben.
  • Hanfsamen, Zitronensaft der halben Zitrone und Olivenöl hinzufügen und alles miteinander vermengen.
  • Mit Kreuzkümmel, Salz und Pfeffer abschmecken.



Tipp: Wenn Du den Blumenkohl nicht roh verwenden möchtest, kannst Du ihn auch kurz in einer Pfanne rösten.

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Zu guter Letzt: die Soße

Nun ist es fast geschafft! Jetzt kommt nur noch die Soße – und die geht ganz schnell. Was Ihr dazu braucht, ist ein Mixer oder ein Püriergerät, um eine schön cremige Konsistenz zu bekommen. Los geht’s: Tahin, Harissapaste, Königsdattel, Knoblauchzehe und 70 ml Wasser mit etwas Salz und Pfeffer in einen Behälter geben und zu einer cremigen Soße verarbeiten. Entweder mit einem Pürierstab oder im Mixer. Wenn die Soße etwas schärfer werden soll, nehmt einfach mehr von der Harissapaste.

Das Auge isst mit

Jetzt geht es ans Drapieren, denn das Auge isst ja bekanntlich mit. Das Blumenkohl-Tabouleh könnt Ihr in eine schöne Schüssel geben, die Ofenmöhren darauf legen und mit der Hälfte der Soße beträufeln. Den Rest der Soße reicht Ihr einfach zum Essen dazu, sodass sich jeder selbst bedienen kann. Das Tabouleh reicht je nach Hunger für zwei bis vier Personen. Guten Appetit!

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Lass es Dir schmecken!


Von
Arabelle
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