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Süßkartoffeln stammen ursprünglich aus Südamerika. Sie mögen es daher warm. Am besten gedeihen die Windengewächse bei Temperaturen von 20 Grad und mehr. Ideal ist ein sonniger, geschützter Platz in Kübeln auf dem Balkon, auf der Terrasse oder ausgepflanzt an sonniger Stelle im Hochbeet oder im Garten. Erst Ende Mai bis Anfang Juni können die frostempfindlichen Pflanzen ins Freie. Sie benötigen einen humusreichen, mit Dünger oder Kompost verbesserten, lockeren Boden oder mit Langzeitdünger angereicherte, hochwertige Pflanzerde.
Süßkartoffeln haben einen hohen Wasser- und Düngebedarf. Wichtig ist daher als Grundstock eine nährstoffreiche, vergießfeste Erde und eine gleichmäßige Bodenfeuchte. Regelmäßig gießen und darauf achten, dass keine Staunässe entsteht. Vor allem in Töpfen und Kübeln sollte ein ausreichend großer Wasserabfluss vorhanden sein. Von April bis September etwa alle drei Wochen mit organischem Dünger düngen oder mit ausreichend Langzeitdünger vorsorgen.
Süßkartoffeln bilden große, schmackhafte Knollen unter der Erde und üppiges, dekoratives Blattwerk mit bodendeckenden Trieben über der Erde. Daher haben sie einen hohen Platzbedarf. Gib ihnen einen ausreichend großen Topf oder Kübel, indem sie sich ohne Probleme ausbreiten können. Im Beet hat sich ein Pflanzabstand von ca. 40 x 40 cm bewährt. Wie bei normalen Kartoffeln auch ist die Kultur in Dämmen mit einer Breite von 60 cm und einer Höhe von 20 cm empfehlenswert. Ab Temperaturen unter 10 Grad ist das Wachstum der frostempfindlichen Pflanzen stark eingeschränkt. Sie überstehen den Winter in unseren Breitengraden nicht. Wenn Du möchtest, kannst Du aber einige Knollen für die erneute Kultur im Frühling einlagern. Ab März/April kannst Du je eine Knolle in einen Topf mit lockerer Erde einpflanzen, angießen und an einem warmem Ort im Zimmer antreiben.
Süßkartoffeln sind genauso vielfältig verwendbar wie Kartoffeln. Ob als Beilage gekocht, gedünstet, gegrillt, als Püree, als Suppe oder als Süßkartoffel-Pommes frittiert - das Trendgemüse ist äußerst lecker. Ab September sind die unregelmäßig geformten Knollen erntereif. Bis zum ersten Frost kannst Du sie ausgraben. Befreie sie von Erde und lagere sie bis zur Verwendung ähnlich wie Kartoffeln an einem trockenen, lichtarmen, nicht zu warmem aber frostfreiem Ort ein, zum Beispiel im Keller. Dort halten sich die Knollen einige Wochen lang.
Süßkartoffeln wachsen sehr schnell und üppig. Kombiniere sie daher im Kübel oder Balkonkasten mit ebenso wüchsigen Pflanzen, denn schwachwüchise werden sonst schnell überwuchert. Ziehst Du die Süßkartoffeln auf dem Balkon, kannst Du die langen Ranken entweder hängen lassen oder auch an Schnüren nach oben leiten. So entsteht dann ein Sichtschutz zum Nachbarbalkon.
Für 2-3 Personen
500 g Süßkartoffeln Erato®
1 EL Olivenöl
250 g Kichererbsen
90 g Kirchererbsenmehl
1 ½ TL Salz
1 TL Kurkuma
1 TL gemahlener Kreuzkümmel
je 1 Handvoll Petersilie 'Grandeur®' und Koriander 'Caribe'
Sesamsaat
Für den Avocado-Hummus:
½ Avocado
½ Dose Kirchererbsen (ca. 120 g)
1 TL Tahini (Sesampaste)
½ Knoblauchzehe
½ TL gemahlenem Koriander ‘Caribe‘
1 Prise Chiliflakes
½ Saft Limette
Salz, Pfeffer
Falafeln aus dem Ofen sind ein echter Knaller. Das ganze hat ziemlich viele Vorteile – hier kommen die drei wichtigsten:
1. Frittieren ist eine durchaus komplizierte Sache: Man kann sich verbrennen, die Wohnung riecht nach siedendem Öl, die Falafeln fallen entweder auseinander weil das Öl zu kalt ist oder entwickeln sich innerhalb von Sekunden zu kleinen dunkelbraunen Tischtennisbällen. Außerdem hat man hinterher knapp zwei Liter benutztes Öl rumstehen, von dem man nicht so genau weiß, wann und für was man es noch brauchen soll. Ach, und erst die Entsorgung.
2. Die kleinen Dinger backen ganz einfach im Ofen vor sich hin und brauchen ansonsten keine Zuwendung. In der Zwischenzeit kann man entweder tolle Dips herstellen oder einfach die Füße hochlegen.
3. Im Ofen gebackene Falafeln sind fettarm und strotzen vor Aroma. Da sie etwas trockener als die frittierte Variante sind, muss man unbedingt möglichst viel gesunden, gut aussehenden Dip und leckere Soßen dazu essen. Das ist Wellness für den Körper und für die Augen.
Für eine tolle Farbe, eine flauschige Konsistenz und ein leicht süßes Aroma bekommen die Kichererbsen hier eine spannende Verstärkung: gebackene Süßkartoffeln. Die sorgen außerdem für eine gute Bindung der kleinen Bällchen.
Der Hummus wird durch Avocado frischer und eleganter und mit Limettensaft, Koriander und einer Prise Chili abgeschmeckt. Dazu passen süß-säuerliche Granatapfelkerne ganz wunderbar. Wer keinen Granatapfel auftreiben kann, nimmt z.B. gebratene Birnenwürfelchen als Topping.
Das Rezept für 2–3 Personen
Den Ofen auf 170°C vorheizen. 500 g Süßkartoffeln Erato® (geschält) in ca. 1 cm dicke Scheiben schneiden. In einer Schüssel mit 1 EL Olivenöl gut vermischen, bis jedes Stück Süßkartoffel mit einer dünnen Schicht Öl überzogen ist.
Ein Blech mit Backpapier auslegen, die Süßkartoffeln darauf ausbreiten und im Ofen bei 170°C ca. 30 Minuten backen. Die Süßkartoffeln herausnehmen und etwas auskühlen lassen, den Ofen aber anlassen.
Gebackene Süßkartoffeln mit 250 g Kichererbsen (aus der Dose), 90 g Kichererbsenmehl, 1 1/2 TL Salz, 1 TL Kurkuma, 1 TL gemahlenem Kreuzkümmel sowie je 1 Handvoll Petersilie und Koriander in der Küchenmaschine zu einer glatten Masse verarbeiten.
Mit angefeuchteten Händen (oder mit Einweghandschuhen) aus dem Teig Kugeln formen und diese etwas flach drücken. Auf zwei kleine Teller etwas Olivenöl und Sesamsaat geben. Jede Falafel zuerst sparsam in das Öl dippen und dieses rundum verteilen. Dann die Ober- und Unterseite in den Sesam dippen.
Das Blech mit einer neuen Schicht Backpapier auslegen, die Falafel darauflegen und ca. 30 Minuten backen.
Für den Avocado-Hummus 1/2 Avocado mit 1/2 Dose Kichererbsen (ca. 120 g), 1 TL Tahini (Sesampaste), Salz, Pfeffer, 1/2 Knoblauchzehe, 1/2 TL gemahlenem Koriander, 1 Prise Chiliflakes und dem Saft 1/2 Limette pürieren. Evtl. noch mit Salz und Pfeffer sowie etwas Limettensaft abschmecken.
Zum Servieren etwas von dem Avocado-Hummus auf Tellern verteilen, mit wenig Olivenöl beträufeln und mit Granatapfelkernen bestreuen. 2–3 Falafeln daneben setzen und alles evtl. noch mit gehackter Petersilie, Koriander und/oder Minze bestreuen.
Guten Appetit!
Rezept und Text mit freundlicher Unterstützung von Gourmet Guerilla - Der Blog für Food und Lifestyle. Mehr Informationen unter www.gourmetguerilla.de.
Nach Bedarf
Süßkartoffel 'Erato Orange'
Olivenöl
Paprikagewürz
Grobes Salz
Die Süßkartoffeln können mit oder ohne Schale zubereitet werden.
Die Süßkartoffeln also gründlich waschen und ggf. schälen. Nun können Sie die Süßkartoffeln in für Pommes typische Streifen schneiden oder Sie entscheiden sich für Wedges und schneiden sie in Ecken.
Den Backofen auf 220 °C vorheizen.
Die Streifen oder Ecken in eine Schüssel mit Olivenöl und Paprikagewürz geben. Dabei nicht an Gewürz sparen. Alles gut umrühren, damit jedes Stück seine Gewürz-Öl-Mischung bekommt. Die Streifen oder Ecken auf ein Backblech verteilen und darauf achten, dass sie nicht übereinander liegen.
Die Pommes oder Wedges etwa 20 Minuten lang backen. Je nachdem wie dick oder dünn die Stücke sind, kann die Backzeit auch variieren. Zwischendurch sollten Sie die Streifen oder Ecken wenden, damit sie von allen Seiten knusprig werden. Kontrollieren Sie deshalb regelmäßig, wie knusprig die Pommes sind. Zum Schluss kommt das grobe Salz über die Pommes. Tipp: Sie können auch andere Gewürze wie Rosmarin ausprobieren. Dazu einfach das Wunschgewürz mit dem Öl mischen.
Nach Bedarf
600 g Süßkartoffel 'Erato®', fein gewürfelt
200 g Lachs, fein gewürfelt
200 g Spinat, in Streifen geschnitten
2 Zwiebeln
2 Knoblauchzehen
1100 ml Gemüsebrühe (oder Hühnerbrühe)
Olivenöl
100 ml Weißwein
150 g Parmesan, fein gerieben
Salz Pfeffer
100 g Butter
100 g Rucola 'Grazia'
Zwiebel und Knoblauch fein würfeln. Brühe aufkochen und bei niedriger Hitze warm halten. Öl und Butter in einem Topf erhitzen. Zwiebeln und Knoblauch 2 Minuten dünsten. Süßkartoffelwürfel zugeben und unter Rühren 1 Minute mitdünsten.
Mit Weißwein ablöschen und 1 Minute andünsten.
Den Spinat hinzufügen, 1/3 der Brühe zugießen und bei mittlerer Hitze unter Rühren einkochen, bis die Kartoffelwürfel die Flüssigkeit aufgenommen haben. Diesen Vorgang mit der restlichen Brühe zweimal wiederholen, so dass das Kartoffel- Risotto insgesamt ca. 10 Minuten kocht und die Kartoffelwürfel noch Ihre Form behalten.
Die Lachswürfel hinzufügen und einige Minuten unter schwacher Hitze ziehen lassen.
Den Parmesan untermischen und das Risotto mit Salz und Pfeffer würzen. Die Butter unterrühren. Mit dem restlichen Parmesan und dem Rucola bestreut servieren.
2 Personen
1-2 mittelgroße Süßkartoffeln 'Erato' Orange oder White. Oder einfach beide.
1-2 Esslöffel Olivenöl
Salz
Verschiedene Gewürze