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Produktinfos
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Beschreibung Der echte Ysop 'Blues' von Volmary hat attraktive, blaue Blütenrispen und überzeugt durch seine vielfältigen Würzmöglichkeiten. Der echte Ysop (Hyssopus officinalis) gehört zu den bienenfreundlichen Pflanzen für Deinen Garten und ist somit eine wichtige Nahrungsquelle für Insekten und Bienen. Ysop ist ein pflegeleichter Dauerblüher. Der Echte Ysop ein Paradebeispiel für Anspruchslosigkeit und eine lange Blütezeit. Zahlreiche Insekten finden in ihm eine ergiebige Nahrungsquelle und werden so als Bestäuber für die Nutzpflanzen angelockt. Im Juli beginnt der Echte Ysop (Hyssopus officinalis) zu blühen, um dann erst im September allmählich damit aufzuhören. Allein dieser Ausdauer wegen lohnt sich der Versuch, ihn im Garten anzupflanzen. Ähnlich wie Lavendel ist auch er ein typischer Vertreter der mediterranen Halbsträucher. Wichtig: Winterschutz und regelmäßiger Schnitt! Einmal gepflanzt, regelmäßig geschnitten und im Winter ausreichend geschützt kann der Echte Ysop jedoch einige Jahre im Garten alt werden. Lege jetzt einen bienenfreundlichen Garten an und bestelle die winterharte, bienenfreundliche Kübelpflanze von Volmary online. Deutsche Bezeichnung Echter Ysop Botanischer Name Hyssopus officinalis Wuchshöhe 20-60 cm Lebenszyklus mehrjährig winterhart Blütezeit JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDezErntezeit JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDezVerwendung Balkon & Terrasse, Garten, Hochbeet, Farbwelt lila-violett -
Pflanztipps
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Standort sonnig Pflanzabstand 25x30cm Gießen Normal feucht halten. Gärtner-Tipp Eine leichte Stickstoffgabe nach dem ersten Schnitt beschleunigt das Wachstum. Kommt Ysop zur Blüte, dient er als Bienenweide. In rauen Lagen benötigt Ysop einen Winterschutz, da er sonst erfriert. Boden / Düngung Gedeiht am besten in sonnigen Lagen auf durchlässigen, nicht zu nassen, kalkhaltigen Böden. -
Kulturtipps
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Kulturtipps Kräuter
Standort Kräuter
Die meisten Kräuter für Deinen Kräutergarten mögen einen sonnigen Standort. Dann entwickeln sich die Inhaltsstoffe am reichhaltigsten und belohnen es mit üppigem Wuchs und intensivem Aroma. Viele Kräuter fühlen sich auch in Töpfen und Schalen wohl.
Gießen und Düngen von Kräutern
Kräuter brauchen allgemein wenig Dünger. Der Boden kann eher mager sein als zu fett. Verwenden Sie deshalb eine spezielle Kräutererde mit Langzeitdünger oder bessern Sie Landerde mit Anzuchtsubstrat auf. Gießen Sie mäßig, aber lassen Sie die Töpfe nie ganz austrocknen. Staunässe vermeiden.
Weitere Kulturmaßnahmen:
Da sich Kräuter im Laufe der Zeit ausbreiten, wählen Sie einen Pflanzabstand von mind. 30-40 cm. Sehr wüchsig sind z.B. Minzen. Geben Sie frostharten Kräutern einen leichten Winterschutz durch aufgelegtes Reisig oder Laub oder auf Balkon und Terrasse durch Einhüllen mit luftigem Vlies. Bevor der Winter beginnt, schneidet man alle Stiele bodennah ab. Nicht winterharte Kräuter aus dem Süden wie Basilikum oder Rosmarin wachsen im hellen, frostfreien Wintergarten weiter.
Ernten und Verwerten von Kräutern
Die beste Zeit zum Ernten für frische Kräuter und zum Trocknen ist bei Sonne am späten Vormittag. Dann sind die Pflanzen noch straff und die Aromen haben sich voll entwickelt. Frische, würzige Blätter kann man bis zur Blüte fortlaufend ernten. Basilikum, Rosmarin und Petersilie schmecken frisch am besten. Getrocknet verlieren sie stark an Geschmack. Man kann sie auch in kleine Eiswürfel einfrieren und so das Aroma bewahren. Oregano, Thymian oder Salbei lassen sich dagegen gut trocknen. Hängen Sie die Bündel kopfüber an einer luftigen, trockenen und schattigen Stelle auf.
Kräuterspirale:
Ideal als Kräutergarten ist eine Kräuterspirale. Sie besteht aus einer spiralförmig ansteigenden Trockenmauer, die man aus Steinen oder Ziegeln selbst bauen kann. Je sonnenliebender und anspruchsloser die Pflanzen sind, desto höher werden sie auf den in Spiralform geschichteten Mauern angesiedelt. Kräuter, die im Schatten wachsen wie Kerbel oder Kresse kommen in den Norden, solche, die es feucht lieben wie Liebstock und Minze, werden zu ebener Erde gepflanzt. Sonnenliebende Kräuter wie Thymian, Basilikum, Lavendel oder Salbei pflanzt man ganz nach oben und der Sonne zugewandt, denn mögliche Trockenheit macht ihnen nichts aus. Um die Steine herum wird der Boden alljährlich gelockert und mit den einjährigen Kräutern wie Bohnenkraut, Majoran, Dill oder Petersilie besät. Auf der Spirale selbst wird das überbordende Wachstum höchstens gelegentlich durch Ernten oder behutsamen Rückschnitt gebremst. Ansonsten ist die Kräuterspirale ausgesprochen pflegeleicht.
Pflanztipps: Pflanzen von KräuternStandort
Kräuter sind sehr robust und wachsen fast überall. Wichtig ist ein sonniger Standort, damit sie ihr Aroma voll entfalten. Außerdem ist ein Standort zu empfehlen, der nahe an der Küche liegt, damit Du bei Bedarf nicht so weit laufen musst.
Du kannst Kräuter in Töpfe oder Kästen auf der Fensterbank oder dem Balkon pflanzen, in ein Kräuterbeet im Garten, in einen Kräuterturm auf der Terrasse, dem Balkon oder in Hochbeete. Beliebt sind auch aus Steinen gebaute Kräuterrondelle - allerdings brauchst Du dafür etwas Platz. Als Gefäße eignen sich schöne Schalen, außerdem Balkonkästen aus Keramik oder Terrakotta. Kunststoff ist kein natürlicher Werkstoff, dafür aber leicht und frostbeständig. Besonders gut zu Kräutern passen Körbe und Gefäße aus Weiden. Wichtig: Abflusslöcher zur Verhinderung von Staunässe müssen sein.Erde
Kräuter brauchen wenig Dünger. Zum Pflanzen ist daher spezielle Kräutererde ideal. Du kannst aber auch normale Erde "1-zu-1" mit Anzuchtsubstrat vermischen und so aufbessern.
Pflanzung
1. Nimm die Pflanzen vorsichtig aus dem Topf. Sind die Wurzeln schon fest darin verwachsen, kannst Du sie von außen am Boden lösen und dann die Pflanze am Strunk herausziehen.
2. Lockere zunächst verfilzte Ballen etwas auf und schneide die Wurzeln mit dem Messer leicht ein. Dann bilden sich bald neue Wurzeln und die Pflanzen wachsen besser an.
3. Setze sie nun ins neue Gefäß und fülle die Seiten mit Erde an. Drücke die Erde anschließend leicht an.
4. Nach dem Pflanzen gründlich angießen und nicht austrocknen lassen. Danach darf fleißig geerntet werden. -
Fragen zum Artikel
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Video
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