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Produktinfos
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Beschreibung Farbenfrohe flach ausgebreitet wachsende Hornveilchen mit sehr guten Überwinterungs- und Durchblüheigenschaften. Ein absolutes Muss für jeden Garten-Fan sind die Winterveilchen ’Ice Babies® White‘. Die farbenfrohen, üppig blühenden Hornveilchen erfreuen Dich auch im Winter. Ob in Beeten im Garten, in Schalen auf dem Balkon oder auf Gräbern - sie verzaubern die winterliche Landschaft. Die robusten Pflanzen sind ideal für die Grabbepflanzung im Herbst, Winter und Frühling. Sie sind winterfeste und pflegeleichte Grabpflanzen. Deutsche Bezeichnung Mini-Winterveilchen Botanischer Name Viola x cornuta Wuchshöhe 10-15 cm Lebenszyklus winterhart Blütezeit JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDezBlütenfarbe reinweiß Verwendung Balkon & Terrasse, Garten, Hochbeet, Farbwelt weiß-cremefarben -
Pflanztipps
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Standort sonnig Pflanzabstand 15x15cm Gießen Auch im Winter regelmäßig gießen. Gärtner-Tipp Dein Winterveilchen von Volmary braucht abhängig vom Standort, der Witterung und der Substratmenge im Pflanzgefäß Wasser. Einfach mal die "Fingerprobe" machen: Fühlt sich die Erde leicht trocken an, ist es Zeit zu gießen – am besten morgens und direkt an die Wurzeln.
Verwende hochwertige, vorgedüngte Blumenerde mit guter Substratstruktur. Beim Pflanzen der Winterveilchen sollte am besten gleich einen Langzeitdünger untergemischt werden. Nach Bedarf flüssig nachdüngen.
Tipp: Zwar sind die Winterveilchen sehr frosthart, weshalb ihnen die Kälte des Winters nichts ausmacht. Wenn jedoch im Winter die Erde gefroren ist und Wind und Sonne die Pflanzen austrocknen, können die Veilchen innerhalb weniger Tage verdursten. Deshalb deckt man sie mit einigen Zweigen zu. Wenn keine Fröste mehr zu erwarten sind, sollte man die Zweige entfernen, damit die Winterveilchen wieder
Licht und Luft bekommen.Boden / Düngung Eine gute Nährstoffversorgung ist wichtig, denn sie fördert das Wachstum und die Bildung neuer Knospen -
Kulturtipps
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Pflanztipps: Pflanzen in Gefäßen
Gefäße
Bei der Auswahl kannst Du Deinen Geschmack walten lassen. Allerdings sollten die Gefäße pflanzenfreundlich, haltbar und leicht sein, außerdem widerstandsfähig gegen die Witterung, die ständigen Wassergaben und Düngesalze. Wähle die Töpfe groß genug, so dass der ganze Erdballen der Pflanze reinpasst, möglichst noch mit etwas Spielraum drum herum, damit sich die Wurzeln der Pflanzen in der frischen Erde weiter ausbreiten können. Die Kästen und Gefäße solltest Du vor dem Bepflanzen auf ungehinderten Wasserablauf kontrollieren: sind Löcher vorhanden und wenn ja, sind sie frei? Bei neuen Gefäßen müssen sie manchmal erst durchgestoßen werden.
Erde
Wichtigste Voraussetzung für einen guten Start ist frische, strukturfeste, nährstoffreiche Erde. Beim Bepflanzen von Kästen und Gefäßen solltest Du daher jedes Jahr neues Substrat einfüllen und das alte auf dem Komposthaufen oder in der Biotonne entsorgen. Normale Blumenerde mit wurzelschonendem Langzeitdünger ist für die meisten Pflanzen ideal. Allerdings gibt es immer mehr Spezialerden: Azaleenerde, Rhododendronerde, Erde für die Dauerbepflanzung etc. Am besten erkundigst Du Dich im Fachhandel, welche Erde für Deine Pflanzenauswahl die Beste ist. Empfehlenswert sind Erden mit Zusatz von Tonbestandteilen. Viele Pflanzen mögen das - außerdem verbessert es die Struktur.
Bepflanzung
Der freie Ablauf im Gefäß ist ganz wichtig, sonst verfaulen die Pflanzen schon nach dem ersten Dauerregen. Damit der Abfluss nicht durch Erde verstopft, solltest Du die Abflusslöcher vor dem Bepflanzen durch Tonscherben oder eine Kiesschicht abdecken. Fülle dann das Gefäß zunächst zu 3/4 mit Erde. Achte auch auf genügend Düngervorrat. Diesen kannst Du bei Bedarf jetzt noch einmischen (zum Beispiel kugelförmigen Langzeitdünger). Die Pflanzen aus den Töpfen nehmen und verfilzte Wurzelballen leicht aufreißen, das regt das Wachstum an. Die Ballen dann locker in die Erde einsetzen, andrücken und fehlende Erde so weit ergänzen, bis Du nach dem Andrücken der Erde noch einen Gießrand von 2-3 cm Höhe bis zum Gefäßrand hast. Das Gefäß dann an seinen Platz stellen oder aufhängen und zum Schluss kräftig und durchdringend angießen. Achtung: Gefäße trocknen schnell aus! Du solltest also regelmäßig gießen und mit Flüssig- oder Langzeitdünger für stetigen Nährstoffnachschub sorgen.
Pflanzenwahl
Grundsätzlich kann jede Pflanze in einen Topf oder Kübel gepflanzt werden. Möchtest Du eine Kombination von mehreren (zum Beispiel üppig blühende Sommerblumen) pflanzen, solltest Du zunächst die Leitpflanzen wie z.B. Geranien einsetzen, danach das Beiwerk wie Australisches Gänseblümchen (Brachyscome) 'Balou' oder hängende Süßkartoffeln (Ipomoea) 'Sweet Georgia' - so füllt sich das Gefäß. Gefälliger wirkt eine Pflanzung, wenn sie nicht im exakten Muster vorgenommen wird, sondern auf Lücke versetzt, um den Platz besser auszunutzen.
Winterveilchen pflanzen & pflegenWinterveilchen pflanzen: Wann ist der richtige Zeitpunkt?
Die idealen Pflanzzeitpunkte für Winterveilchen liegen zwischen Februar und März sowie zwischen September und Oktober. Auch im November können noch Winterveilchen gepflanzt werden, solange die Witterung es zulässt und es noch keine Bodenfröste gibt. Den Winterveilchen mach es auch nichts aus, wenn sie erst, kurz bevor der Frost ausbricht, nach draußen gepflanzt werden.
Man sollte sie am besten direkt nach dem Kauf in den Garten pflanzen und sie nicht zu lange im warmen Zimmer aufbewahren, da sie sich sonst an die Temperaturen gewöhnen.
Den perfekten Zeitpunkt auswählen
Tipp: Der ideale Pflanzzeitpunkt liegt im Herbst! Warum? Da die Winterveilchen die warmen Temperaturen im Sommer nicht überstehen, bietet es sich an, sie einfach im Herbst zu pflanzen. Denn dann hat man von Oktober bis in den Frühling hinein eine wunderschöne Blütenpracht. Pflanzt man die Veilchen nämlich im Frühjahr, kann man sich zwar bis in den Sommer hinein an ihnen erfreuen, spätestens jedoch wenn das Wetter wärmer wird, gehen die Pflanzen ein – und kommen auch im Herbst nicht wieder.
Winterveilchen pflanzen: Wo fühlen sie sich wohl?
Ob im Blumenbeet oder im Balkonkasten – die kleinen Winterveilchen sind relativ anspruchslos nd fühlen sich an vielen Orten wohl. Nur zu schattig wollen sie nicht stehen. Ein sonniger bis halbschattiger, heller Platz ist perfekt! Außerdem bevorzugen die Pflanzen eine humose und durchlässige Erde.
Winterveilchen einpflanzen: Nährstoffe zufügen
Um das Wachstum der Veilchen und die Bildung neuer Blüten zu fördern, verwendet man bereits beim Einpflanzen etwas Dünger. Entweder nutzt man vorgedüngte Blumenerde oder man arbeitet vor dem Einpflanzen genügend organischen Humus in die Erde ein. Ungefähr einen Esslöffel voll Hornspäne pro Winterveilchen können auf die Beete oder im Blumenkasten verteilt werden. Beim Pflanzen wird der Dünger dann leicht in die Erde eingearbeitet und ist dadurch für die Pflanzenwurzeln besser erreichbar.
Winterveilchen pflanzen: Pflanzenabstand beachten
Die Veilchen werden im Abstand von circa 15-20 cm in die Erde gesetzt. Vor dem Einpflanzen kann man den Wurzelballen leicht auseinanderzupfen – das regt das Wachstum der Pflanzen an. Nach dem Einpflanzen sollte man das Angießen nicht vergessen!
Pflege: Wie oft sollte man Winterveilchen düngen?
Winterveilchen möchten regelmäßig gedüngt werden. Insbesondere wenn sie in Töpfen oder Kübeln stehen, sollten sie mit Nährstoffen versorgt werden, um sie in ihrem Wachstum zu unterstützen. Im Winter benötigen die Winterveilchen kaum Dünger. Aber sobald die ersten warmen Sonnenstrahlen im Februar scheinen, empfiehlt es sich, ungefähr zwei- bis viermal im Monat Flüssigdünger ins Gießwasser zu geben.
Pflege: Wie oft brauchen Winterveilchen Wasser?
Jede Pflanze braucht Wasser, um zu überleben. Gerade im Winter leiden viele Winterblumen eher an Trockenheit als an der Kälte. Am besten macht man die Fingerprobe: Fühlt sich die Erde noch feucht an, braucht das Veilchen noch kein Wasser. Ist die Erde bereits trocken, kann man wieder gießen. Bei Topfpflanzen sollte man darauf achten, dass das Wasser durch ein Abzugsloch abfließen kann. Kann das Wasser nicht ablaufen, besteht die Gefahr von Staunässe – das vertragen die Pflanzen gar nicht!
Achtung: Frostverdurstung vorbeugen!
Zwar sind die Winterveilchen sehr frosthart, weshalb ihnen die Kälte des Winters nichts ausmacht. Wenn jedoch im Winter die Erde gefroren ist und Wind und Sonne die Pflanzen austrocknen, können die Veilchen verdursten. Um sie davor zu schützen, deckt man sie mit einigen Zweigen Tannengrün oder Reisig zu. Dadurch sind die Winterveilchen geschützt. Wenn keine langen Fröste mehr zu erwarten sind, kann man die Abdeckung wieder entfernen, damit die Pflanzen wieder Licht und Luft bekommen.
Zur Blüte anregen: Blüten ausputzen
Wer sich lange an der hübschen Blütenpracht der Winterveilchen erfreuen möchte, sollte die Blüten regelmäßig ausputzen. Dadurch steckt die Pflanze ihre Kraft nicht in die Samenproduktion, sondern in die Blüte. Ausputzen bedeutet, die verblühten Blüten zu entfernen. Im Frühjahr nach der Blüte kann man die Winterveilchen dann durch hübsche Sommerblumen ersetzen.
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Fragen zum Artikel
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