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Produktinfos
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Beschreibung Die Volmary Cocktail-Minze 'Hugo' ist eine winterharte Minze mit erfrischendem Zitronenduft. Perfekt für Cocktails oder erfrischende Getränke, wie dem beliebtem Sommeraperitif 'Hugo'. Schaut man sich die meist oberflächliche Liste der Zutaten des Getränk Hugos an, stellt sich für viele die Frage: welche Minze? Darum haben unsere Pflanzenzüchter von Volmary die spezielle Cocktail-Minze 'Hugo' ausgewählt. Sie ist optimal für Deinen nächsten Hugo geeignet. Idealerweise kannst Du diese Minzsorte direkt auf Deinem Balkon kultivieren und hast sie somit immer griffbereit bei der nächsten Party. Die Cocktail Minze 'Hugo' ist eine Bereicherung für Deinen Kräutergarten. Jetzt die Cocktail Minze 'Hugo' von Volmary direkt online im Pfanzenversand bestellen. Die Cocktail-Minze ‚Hugo‘ ist relativ robust und ausgesprochen pflegeleicht. Sie fühlt sich besonders an einem sonnig bis halbschattigen Standort wohl. Vollsonne verträgt die Minze jedoch nicht besonders gut. Minzen können sowohl im Topf als auch im Beet kultiviert werden. Allerdings sollte man bedenken, dass Minzen sich durch Wurzelausläufer sehr rasch vermehren und andere Pflanzen verdrängen können. Man sollte Minzen daher lieber in Töpfen oder in in Beeten versenkte Gefäße pflanzen. Die Cocktail-Minze ‚Hugo‘ sollte regelmäßig, aber sparsam gegossen werden. Gegossen wird, wenn die Erde wieder trocken ist. Einfach die Fingerprobe machen: Fühlt sich die Erde trocken an, wird gegossen; ist die Erde noch feucht, braucht die Minze kein Wasser. Steht die Minze im Topf, sollte darauf geachtet werden, dass das Wasser durch Abzugslöcher ablaufen kann, damit keine Staunässe entsteht. Minzen sind winterhart und überstehen leichte Winter ohne Probleme. Bei harten Wintern empfiehlt sich ein zusätzlicher Schutz mit Reisig. Die Minze kann ganzjährig und ruhig regelmäßig geerntet werden, da das den frischen Austrieb fördert. Auch wenn man nur die Blätter benötigt, sollte man die Blätter nicht einzeln von der Pflanze pflücken. Das gefällt der Pflanze nicht und sieht auch optisch nicht besonders ansprechend aus. Am besten schneidet man die Minze so, dass 2/3 Drittel des Stängels stehen bleiben. Deutsche Bezeichnung Minze Botanischer Name Mentha spicata var. crispa Wuchshöhe 25-35 cm Lebenszyklus mehrjährig winterhart Blütezeit JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDezErntezeit JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDezVerwendung Balkon & Terrasse, Garten, Hochbeet, Farbwelt grün -
Pflanztipps
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Standort sonnig - halbschattig Pflanzabstand 25x25cm Gießen Regelmäßig, aber sparsam gießen. Gärtner-Tipp Ideal für Kübel- und Beetbepflanzungen. An einen sonnig bis halbschattigen Standort pflanzen. Boden / Düngung Beim Pflanzen Langzeitdünger in die Erde einbringen und bei Bedarf flüssig nachdüngen. -
Kulturtipps
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Pflegetipps Minzen
Standort von Minzen
Minzen sind anspruchslos, robust, meist winterhart und sehr wüchsig. Der Standort sollte halbschattig bis schattig sein. Volle Sonne vertragen die Pflanzen weniger gut. Der Boden darf sandig oder auch lehmig sein, dabei nicht zu trocken, sondern eher feucht. Die Blütezeit beginnt im Juli und setzt sich bis in den Herbst fort. Dabei finden sich sehr viele bunte Falter, Bienen, Hummeln und auch nützliche Insekten wie die Läuse-fressenden Schwebfliegen an. Minzen sind daher ideal für Naturgärten und Kräuterbeete, aber auch in Balkonkästen, Kräuterampeln und in Töpfen kannst Du die robusten Pflanzen mit Erfolg kultivieren.
Gießen und Düngen von Minzen
Minzen lieben es feucht. Sie dürfen nicht austrocknen. Vor allem in Töpfen ist regelmäßiges Gießen sehr wichtig. Staunässe vertragen sie jedoch nicht. Deshalb sollten die Töpfe ein ausreichend großes Abzugsloch im Boden haben. Minzen solltest Du eher sparsam düngen, dann wird das Aroma kräftiger. Verwende daher beim Pflanzen spezielle Kräutererde mit Langzeitdünger, dann brauchen die Pflanzen nicht mehr zusätzlich gedüngt zu werden.
Pflege Minz-Pflanzen
Minzen sind mehrjährig und überstehen unsere Winter meist ohne Probleme. Nur bei sehr harten Wintern empfiehlt sich ein zusätzlicher Schutz mit Reisig. Korrekturschnitte benötigen die Pflanzen normalerweise nicht. Wenn sie zu stark wuchern, sollten die Triebe aber eingekürzt werden.
Ernte und Verwertung von Minze
Regelmäßiges Ernten schadet nicht - im Gegenteil: es fördert den frischen Austrieb. Von der Minze werden vornehmlich die Blätter oder die frischen Triebe vor der Blüte geerntet. Die in den Blättern enthaltenen ätherischen Menthol-Öle machen den typischen Minzgeschmack aus. Sie wirken anregend und erfrischend. Am beliebtesten ist Minze für Getränke wie Tees, Cocktails oder Limonaden. Aber auch als Dekoration für Desserts oder für kräftige Minzsaucen kann dieses Heil- und Würzkraut verwendet werden. Doch Vorsicht: so anregend Pfefferminz-Würze auch sein mag, Überdosierung kann auch den Kreislauf belasten. Am besten erntest Du Minze an einem sonnigen Vormittag. Dann ist der Aromagehalt in den Pflanzen am höchsten. Minze kannst Du frisch oder getrocknet verwenden. Zum Trocknen die Triebe bündeln, zusammenbinden und kopfüber zum langsamen Trocknen aufhängen. Ein idealer Ort dafür ist ein luftiger schattiger Schuppen, wo die Blätter vor Regen geschützt langsam und schonend trocknen können. Später löst Du die Blätter von den Stielen und lagerst sie trocken bis zur Verwendung, zum Beispiel als Tee.
Pflanzenprofi-Tipp
Minzen breiten sich durch Wurzelausläufer rasch aus und können schnell ganze Beete durchziehen. Eine Begrenzung ist deshalb dringend angebracht. Am besten pflanzt Du sie auch in Beeten in versenkte Gefäße mit einem Loch für den Wasserabzug. Pass auf, dass sie nicht darüber hinaus wachsen.
Pflanztipps: Pflanzen in GefäßenGefäße
Bei der Auswahl kannst Du Deinen Geschmack walten lassen. Allerdings sollten die Gefäße pflanzenfreundlich, haltbar und leicht sein, außerdem widerstandsfähig gegen die Witterung, die ständigen Wassergaben und Düngesalze. Wähle die Töpfe groß genug, so dass der ganze Erdballen der Pflanze reinpasst, möglichst noch mit etwas Spielraum drum herum, damit sich die Wurzeln der Pflanzen in der frischen Erde weiter ausbreiten können. Die Kästen und Gefäße solltest Du vor dem Bepflanzen auf ungehinderten Wasserablauf kontrollieren: sind Löcher vorhanden und wenn ja, sind sie frei? Bei neuen Gefäßen müssen sie manchmal erst durchgestoßen werden.
Erde
Wichtigste Voraussetzung für einen guten Start ist frische, strukturfeste, nährstoffreiche Erde. Beim Bepflanzen von Kästen und Gefäßen solltest Du daher jedes Jahr neues Substrat einfüllen und das alte auf dem Komposthaufen oder in der Biotonne entsorgen. Normale Blumenerde mit wurzelschonendem Langzeitdünger ist für die meisten Pflanzen ideal. Allerdings gibt es immer mehr Spezialerden: Azaleenerde, Rhododendronerde, Erde für die Dauerbepflanzung etc. Am besten erkundigst Du Dich im Fachhandel, welche Erde für Deine Pflanzenauswahl die Beste ist. Empfehlenswert sind Erden mit Zusatz von Tonbestandteilen. Viele Pflanzen mögen das - außerdem verbessert es die Struktur.
Bepflanzung
Der freie Ablauf im Gefäß ist ganz wichtig, sonst verfaulen die Pflanzen schon nach dem ersten Dauerregen. Damit der Abfluss nicht durch Erde verstopft, solltest Du die Abflusslöcher vor dem Bepflanzen durch Tonscherben oder eine Kiesschicht abdecken. Fülle dann das Gefäß zunächst zu 3/4 mit Erde. Achte auch auf genügend Düngervorrat. Diesen kannst Du bei Bedarf jetzt noch einmischen (zum Beispiel kugelförmigen Langzeitdünger). Die Pflanzen aus den Töpfen nehmen und verfilzte Wurzelballen leicht aufreißen, das regt das Wachstum an. Die Ballen dann locker in die Erde einsetzen, andrücken und fehlende Erde so weit ergänzen, bis Du nach dem Andrücken der Erde noch einen Gießrand von 2-3 cm Höhe bis zum Gefäßrand hast. Das Gefäß dann an seinen Platz stellen oder aufhängen und zum Schluss kräftig und durchdringend angießen. Achtung: Gefäße trocknen schnell aus! Du solltest also regelmäßig gießen und mit Flüssig- oder Langzeitdünger für stetigen Nährstoffnachschub sorgen.
Pflanzenwahl
Grundsätzlich kann jede Pflanze in einen Topf oder Kübel gepflanzt werden. Möchtest Du eine Kombination von mehreren (zum Beispiel üppig blühende Sommerblumen) pflanzen, solltest Du zunächst die Leitpflanzen wie z.B. Geranien einsetzen, danach das Beiwerk wie Australisches Gänseblümchen (Brachyscome) 'Balou' oder hängende Süßkartoffeln (Ipomoea) 'Sweet Georgia' - so füllt sich das Gefäß. Gefälliger wirkt eine Pflanzung, wenn sie nicht im exakten Muster vorgenommen wird, sondern auf Lücke versetzt, um den Platz besser auszunutzen.
Pflanztipps: Pflanzen von KräuternStandort
Kräuter sind sehr robust und wachsen fast überall. Wichtig ist ein sonniger Standort, damit sie ihr Aroma voll entfalten. Außerdem ist ein Standort zu empfehlen, der nahe an der Küche liegt, damit Du bei Bedarf nicht so weit laufen musst.
Du kannst Kräuter in Töpfe oder Kästen auf der Fensterbank oder dem Balkon pflanzen, in ein Kräuterbeet im Garten, in einen Kräuterturm auf der Terrasse, dem Balkon oder in Hochbeete. Beliebt sind auch aus Steinen gebaute Kräuterrondelle - allerdings brauchst Du dafür etwas Platz. Als Gefäße eignen sich schöne Schalen, außerdem Balkonkästen aus Keramik oder Terrakotta. Kunststoff ist kein natürlicher Werkstoff, dafür aber leicht und frostbeständig. Besonders gut zu Kräutern passen Körbe und Gefäße aus Weiden. Wichtig: Abflusslöcher zur Verhinderung von Staunässe müssen sein.Erde
Kräuter brauchen wenig Dünger. Zum Pflanzen ist daher spezielle Kräutererde ideal. Du kannst aber auch normale Erde "1-zu-1" mit Anzuchtsubstrat vermischen und so aufbessern.
Pflanzung
1. Nimm die Pflanzen vorsichtig aus dem Topf. Sind die Wurzeln schon fest darin verwachsen, kannst Du sie von außen am Boden lösen und dann die Pflanze am Strunk herausziehen.
2. Lockere zunächst verfilzte Ballen etwas auf und schneide die Wurzeln mit dem Messer leicht ein. Dann bilden sich bald neue Wurzeln und die Pflanzen wachsen besser an.
3. Setze sie nun ins neue Gefäß und fülle die Seiten mit Erde an. Drücke die Erde anschließend leicht an.
4. Nach dem Pflanzen gründlich angießen und nicht austrocknen lassen. Danach darf fleißig geerntet werden. -
Rezepte
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Volmarys' LIMO „Minze-Himbeer“
2-4 Personen
Zutaten550 g frische Himbeeren
1 Bund Limonadenminze ‘LIMO‘
70 ml Zitronensaft
350 g Zucker
400 ml Wasser
1 Prise SalzZubereitungWie es aussieht, ist die Zeit der künstlichen Geschmäcker für viele Menschen vorüber. Nach Jahrzehnten der systematischen Geschmacks-Irreführung durch die Lebensmittelindustrie, sehnt man sich nun wieder nach dem echten Geschmack. Geht für Sie auch nichts über das Aroma frisch gepflückter Früchte und Kräuter? Dann haben wir hier eine tolle Alternative zu Supermarkt-Limonaden, mit der sie auf Zutaten aus dem Garten statt aus dem Labor setzen:
Die Himbeeren im Mixer pürieren und dann durch ein feinmaschiges Sieb streichen.
So wird der Läuterzucker hergestellt:
400 ml Wasser in einen kleinen Topf geben, Zucker zugeben und zum Kochen bringen. Dabei rühren, bis der Zucker sich vollständig aufgelöst hat.
Das Himbeerpüree, die Limonaden-Minze 'Limo', den Zitronensaft und die Prise Salz hinzugeben und langsam erneut zum Kochen bringen. Herd abschalten und Schaum abschöpfen.
Den Sirup zunächst 2 Tage an einem kühlen Ort ziehen lassen, bevor sie ihn durch ein feines Sieb gießen und nochmals aufkochen. In sterilisierte Flaschen abfüllen und gut verschließen.
Je nach Belieben mit stillem oder kohlensäurehaltigem Mineralwasser auffüllen und genießen. Den Sirup an einem dunklen und kühlen Ort aufbewahren.Volmarys HEISSE MINZEca. 2L Sirup
Zutaten50 g einer Minz-Sorte je nach Wunsch!
1 kg Zucker
1 L Wasser
2 Biozitronen
1 EL Zitronensäure
8 cm Ingwerknolle
1 kleine Chilischote rot
1 Prise SalzZubereitungVolmarys HEISSE MINZE - ein leckerer Sirup mit der Schweizer Minze 'Swiss', Ingwer und Chili.
Ob mit kaltem Mineralwasser aufgefüllt, oder als Tee mit heißem Wasser, ein frischer und wärmender Genuss! Besonders lecker auch in Cocktails oder Longdrinks.
Den Zucker mit dem Wasser und der Prise Salz in einem großen Topf zum Kochen bringen und 5 Minuten unter Rühren köcheln lassen, bis der Zucker sich aufgelöst hat und der Sirup etwas dickflüssig wird.
Die Minze waschen, trockentupfen, die Zitronen abwaschen und in Scheiben schneiden. Den Ingwer schälen und ebenfalls in Scheiben schneiden. Alle Zutaten zu dem heißen Sirup geben und verrühren.
Wichtig: Mit Deckel verschlossen 24 Stunden ziehen lassen.
Zwei 1-L-Flaschen heiß ausspülen. Die Chilischote entkernen, in Ringe schneiden und auf die Flaschen verteilen.
Den Sirup durch ein Sieb geben und nochmals aufkochen lassen.
Die Flaschen mit dem Sirup füllen und fest verschließen.
Tipp: Der Sirup ist an einem dunklen und kühlen Ort aufbewahrt mehrere Monate haltbar.
Infused Water-InspirationNach Bedarf
Unsere Inspirationsvorschläge - Wasser ist Geschmacksache:Pfirsich-Kräuter
Pfirsich 'Fruit Me® Peach Me Red'
Rosmarin 'Miss Jessop'
Zitronenmelisse 'Relax'
Erdbeer-Basilikum
Erdbeere 'Elan'
Strauchbasilikum 'Magic Blue'
Bio-Limette
Apfel-Minze
Apfel
Marokkanische Minze 'Casablanca'
Bio-Zitrone
Wassermelone-Ananaskräuter
Mini-Wassermelone 'Mini Love'
Ananas Salbei 'Pino'
Ananas-Minze 'Pinedo'
Ingwer-Zitrone
Ingwer
Zitronengras 'Tasty Lemon'
Koriander 'Caribe'
Bio-Zitrone
Einfacher geht’s wirklich nicht:Zugegeben, der Name Infused Water klingt für ein Getränk etwas… naja… unkonventionell. Aber keine Sorge, das beliebte Trendgetränk ist alles andere als bedenklich. Ganz im Gegenteil: der Konsum in großen Mengen ist sogar sehr empfehlenswert. Wir trinken ja angeblich viel zu wenig.
Wasser wäre eine gleichwertige Alternative.
Aber wenn Du nicht an weniger langweiligen Alternativen interessiert wärst, würdest Du diesen Artikel im Moment ja nicht lesen. Also, selber machen ist angesagt. Glücklicherweise kann es nichts einfacheres geben, als selbstgemachtes Infused Water. Ein Liter stilles Mineralwasser oder Leitungswasser in einen Krug füllen, die Zutaten Deiner Wahl dazu geben, eine Stunde in den Kühlschrank – fertig.
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